Machen Sie im Cormenier Museum eine Zeitreise in die Vergangenheit

Le Cormenier, ein Besuch im Herzen des XNUMX. Jahrhunderts^Jahrhundert Jahrhundert

Dank sorgfältig rekonstruierter Szenen aus dem täglichen Leben wird der Beginn von u. a der Besuch von Cormenier lädt uns ein, Pierre und seiner Familie zu folgen, die auf dem Land im Süden leben Vienne zu Beginn des XX^Jahrhundert Jahrhundert. Dekore, Atmosphären und sogar Gerüche, die Szenografie ist immersiv und von den ersten Schritten an glauben Sie wirklich daran. Der Schulmeister spricht, Sie müssen sich hinsetzen und dem Unterricht zuschauen … schweigend!

Weiter sieht die Mahnwache am Feuer toll aus, wo die Frauen im Rhythmus des Pendels der Comtoise-Uhr die Wolle spinnen.

Unter unseren Augen, die Automaten erwachen zum Leben und erzählen von einem harten Leben, aus einfachen Freuden gemacht. Die Gelegenheit für Opa, die Erinnerungen an eine Kindheit in der Nähe von dort in den 50er Jahren zu wecken.Als er seinem Großvater fast religiös zuhört, stellt Jules fest, dass, nein, als Opa klein war, gab es keine Dinosaurier!

Die Glorious Thirties im Rampenlicht

Sehen die Sammlung alter Telefone, Jules hat nur einen Wunsch: Sie zu berühren! Und zum Glück für ihn ist es zugelassen, ja sogar empfohlen. Hier spielt er mit boshaftem Vergnügen mit den Zifferblättern und Tasten und beschimpft seine Freunde „wegen Fälschungen“.

Öffnen Sie die „Kühlboxen“, vergleichen Sie, was damals hineingelegt wurde, entdecken Sie im Urlaub die Kofferräume beladener Abfahrtsautos oder versuchen Sie sich an einer Haarschnitt 60er, alle freuen sich und genießen den Besuch. Jedes Objekt ist eine offene Tür zu einem Stück Leben, das Opa und Oma mit Humor heraufbeschwören.

Was mich betrifft, ist es ein psychedelischer Wandteppich aus den 70er Jahren, der mich nicht ohne Emotionen an den erinnert, der das Wohnzimmer meiner Großmutter schmückte.

Bilder und Geräusche der Zeit beim Rendezvous

Die Zeitreise endet im Zelt von Tino Rossi. Le Cormenier wollte dem berühmten Interpreten Tribut zollen, der 1953 zum Konzert ins Dorf kam, indem er seine Umkleidekabine rekonstruierte. Weniger braucht Opa nicht, um auch außerhalb der Jahreszeit ein „Weihnachtskind“ zu singen.

Dieser generationenübergreifende Nachmittag hinterlässt die Erinnerung an eine poetische Klammer, die mit einem Hauch von Nostalgie gefärbt ist.