Ein langes Wochenende im „Goldenen Dreieck“ von Vienne

Tag 1 in Chauvigny: zu Fuß oder mit dem Velorail, ein ereignisreicher Tag!

9 Uhr: Entdeckung der mittelalterlichen Stadt Chauvigny

Um diese Reise zu beginnen, gehen Sie zu Mittelalterliche Stadt Chauvigny. Wir parken in der Unterstadt: Ziel, Aufstieg zur Altstadt. Gute Schuhe an den Füßen, hier gehen wir auf Entdeckungsreise die Stadt der fünf Burgen.

Sehr schnell weicht die junge Unterstadt einer Atmosphäre der „Ritterzeit“. Oben angekommen ist die Anstrengung dank der Augenweide bereits vergessen. Die mittelalterliche Stadt wird enthüllt: Gassen, eingerahmt von historischen Häusern, Stände, wo Künstler und Kunsthandwerker haben sich niedergelassen, intime und schattige Orte, um in Ruhe einen Drink zu genießen, der Spaziergang ist zeitlos!

Sie können sich den Glanz der Stadt zu der Zeit vorstellen, als die Burgen stolz auf dieser Landzunge standen! Es fehlt nur noch das Geräusch von Hufen.

11 Uhr: Falknereishow bei den Giants of the Sky

Die Himmelsriesen Treffen Sie uns unter Bischöfliche Burg. Hier sitzen wir auf der Freilufttribüne mit Blick ins Tal. Die Show kann beginnen. Von den ersten Minuten an greift es sehr hart an! Eulen, Eulen, Adler, Habichte und Geier fliegen über unsere Köpfe und streifen sie sogar mit ihren imposanten Flügeln. Einfach meisterhaft!

Dieses Ballett mit 100 Vögeln ist auch eine Gelegenheit, etwas mehr über sie zu erfahren Lebensgewohnheiten. Wir entdecken auch, dass einige dieser Vögel neben der Show eine beeindruckende Filmkarriere haben!
Ein Durchgang durch alle Volieren ermöglicht es uns, andere Greifvögel zu entdecken, alle so majestätisch wie die anderen. Dafür einwandfrei erfolgreiches Eintauchen in die Welt der Falknerei.

12:30 Uhr: Mittagspause in der Crêperie Bigorne

Unser Morgenspaziergang führt uns an der Crêperie vorbei Bigorne. Die schattige Terrasse fällt uns ins Auge, aber nicht so sehr wie die Speisekarte! Hier werden die Galettes großzügig mit lokalen Produkten garniert. Für die Galette „Puygargue“ werden Forellen aus Talbat, der örtlichen Fischfarm, geehrt. In die Galette „Chouette“ Ziegenkäse von einem benachbarten Bauernhof geben. Ein purer Genuss.

Die Dekoration der Crêperie erinnert an mittelalterliche Tavernen: große Holztische, massive Balken und Steinmauern. Im Schatten der Catalpa täten wir gut für ein kleines Verdauungsschläfchen, aber es warten noch andere Abenteuer auf uns!

14:2 Uhr: XNUMX-stündige Bahnradtour

Der gut gefüllte Bauch, es ist eine Fahrt hinein Fahrradschiene wer wird unseren Nachmittag besetzen. Wir entscheiden uns für die lange Strecke, 2 Stunden Hin- und Rückfahrt für etwas mehr als 17 km. Die Athleten, die wir sind, sind zuversichtlich! Sicherheitshinweise übermittelt, hier sind wir bereit, uns auf diese seltsamen Maschinen zu begeben.
In eine schattige Lage inmitten der Natur, stehen diese Fahrräder auf den Schienen der alten Eisenbahnlinie, die einst Poitiers mit Le Blanc in Indre verband.

Die ersten Pedaltritte erweisen sich als härter als es scheint, aber schnell finden wir einen cruising Rhythmus, der es uns erlaubt, das auszunutzen Blick auf die mittelalterliche Stadt von heute morgen. Von hier aus ist es noch großartiger.

18 Uhr: Übernachten Sie im Bed and Breakfast Notre-Dame de Chauvigny

Nach all diesen Emotionen ist es Zeit für uns, unsere Unterkunft zu erreichen. Es wird drin sein ein Bed & Breakfast im Stadtzentrum : Unsere Liebe Frau von Chauvigny. Liegt am Fuße von die mittelalterliche Stadt, diese alte Schule aus dem Ende des 19. Jahrhunderts^Jahrhundert Jahrhundert wurde vor einigen Jahren komplett renoviert.

Sobald wir ankommen, sind wir von dem riesigen Innenhof fasziniert und können uns vorstellen, wie viele Himmel- und Höllenspiele und andere Kinderspiele dort stattgefunden haben! Das Innere passt zum Äußeren und mehr. Wir entdecken eine sorgfältige Dekoration und Räume, deren Namen kein anderer sind als die Fabeln von La Fontaine.

Tag 2 von Angles-sur-l'Anglin nach Saint-Savin: eine Reise durch die Geschichte und andere Freuden

9 Uhr: Erkundung von Angles-sur-l'Anglin mithilfe des Puzzlespiels Tèrra Aventura

Die Gerüche des Frühstücks kitzeln unsere Nase. Auf der Terrasse erwartet uns unser Tisch: gepresste Orange, frischer Obstsalat, Brioche, frisches Brot sind hübsch angerichtet. Wir entdecken Poitou grinste, die lokale Spezialität, begleitet von einem guten Kaffee. Hier ist etwas, um den Tag mit dem richtigen Fuß zu beginnen!

Heute ist Richtung Angles-sur-l'Anglin. Nach einer halben Stunde Fahrt ist die Ankunft so schön wie beeindruckend. Von der Brücke, die den Anglin überquert, ist diese alte mittelalterliche Stadt gekennzeichnet „Die schönsten Dörfer Frankreichs“ erscheint dann in seiner ganzen Pracht, auf seinem Vorgebirge, mit seine beeindruckende Festung des XI^Jahrhundert Jahrhundert . Es scheint seine Besucher herauszufordern, wie es seit Jahrhunderten der Fall ist.

Der beste Weg, sich auf seinen „Angriff“ zu begeben, um seine Geheimnisse, Legenden und Geschichten zu entdecken, ist, sich für das lebensgroße Abenteuer zu entscheiden, das von angeboten wird die Schatzsuche Tèrra Aventura (kostenlose Geocaching-Anwendung zum Herunterladen).

11 Uhr: Besuch der Festung von Angles-sur-l'Anglin

Um bei der Entdeckung weiter zu gehen, beschließen wir, in der Zeit zurückzugehen die Festung von Angles. Der kostenlose Besuch dieser bischöflichen Festung, der einem Rundgang durch die sehr gut erhaltenen Ruinen folgt, ist ein Eintauchen in ihre bewegte Geschichte zwischen der Zugehörigkeit zu den Königen von Frankreich und der Krone von England (Anmerkung: „Die mittelalterlichen Festungen“ die Ende Juli stattfinden und gelegentliche nächtliche Besuche im Sommer).

Dann folgen wir den Spuren unserer prähistorischen Vorfahren, die vor 15 Jahren in einem Felsvorsprung in der Nähe des Dorfes einen geschnitzten Fries schufen, der als anerkannt ist „das Lascaux der Skulptur“. Einzigartig auf der Welt, ist es in hervorgehoben Interpretationszentrum Roc aux Sorciers.

12:30 Uhr: Mittagspause

Um den Hunger nach diesen Besuchen zu stillen, gehen Sie in eines der Restaurants der Stadt. Auf der Speisekarte stehen traditionelle Küche, Gourmet-Salate, Pizzen, Hamburger und Pommes und vieles mehr.
Nehmen Sie sich je nach Wetter und Lage auf der Terrasse oder im Innenbereich Zeit für eine wohlverdiente Gourmet-Pause!

14:XNUMX Uhr: Auf dem Weg zur Abtei Saint-Savin, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört

Leichtes Bedauern, nicht mehr Zeit gehabt zu haben, durch die Gassen von Angles zu schlendern, die Schutz bieten die Werkstätten vieler Handwerker (Dekorationsartikel, alte Spitze, Gemälde usw.). Aber es erwartet uns noch ein weiteres architektonisches Nugget: die Abtei von Saint-Savin und seine 700 m² großen romanischen Fresken, die weltweit einzigartig sind und unter Denkmalschutz stehen Kulturerbe der UNESCO.

Helm auf dem Kopf und Tablett in der Hand, für einen Kurs, der an seine Zeit, seine Wünsche und insbesondere die der Kinder angepasst ist, begeben wir uns zum eindringlichen Besuch der Abtei mit dem Spitznamen „Die Sixtinische Kapelle des französischen Mittelalters“. Und aus gutem Grund bietet sich uns beim Betreten in 17 Metern Höhe das, was romanische Kunst in ihrer schönsten und grandiosesten Form zu bieten hat: die größte Sammlung von Wandmalereien in Europa aus dem XI^Jahrhundert und XII^Jahrhundert Jahrhunderte, wie ein Buch mit von Mönchen gemalten Bildern.

In einem außergewöhnlichen Erhaltungszustand zeichnen sie das Alte Testament nach, wo symbolträchtige Szenen auftauchen: die Arche Noah, die Durchfahrt durch das Rote Meer oder sogar der Turmbau zu Babel.

Draußen lässt Sie die ganze Magie des Digitalen in den alten Kreuzgang eintauchen, der jetzt verschwunden ist. Der Rundgang setzt sich dann vor der Wohnung des Abtes fort, Eigentum seit mehreren Jahren der Erfinder des Aufzugs, Félix Léon Édoux.

Der Besuch widmet sich dann dem Leben der Mönche zwischen dem Refektorium (temporärer Ausstellungssaal) und den in einen Interpretationsraum umgewandelten Zellen.

19:30 Uhr: Abendessen im Gourmetrestaurant Le Cérasus

Nach einer stärkenden Pause im Abteigarten und einem Spaziergang entlang der Gartempe bis zur alten Brücke, die einen einzigartigen Blick auf die Abtei bietet, begeben wir uns zum Logis de l'Abbé, dem Ort unserer Überraschung.

Dieses zeitlose Heiligtum war einladend ein Gourmetrestaurant, das Cérasus wo der junge Küchenchef Thibaud Piroux, der sich bei Sterneköchen wie Philippe Etchebest und Richard Toix die Zähne ausgeschnitten hat, eine einfallsreiche Küche anbietet, die auf überlieferten Techniken wie Räuchern oder Milchfermentation basiert. In dieser nüchternen und warmen Umgebung genießen unsere Geschmacksknospen lokale Produkte, die mit Feinheit und Kreativität verstärkt werden.

22 Uhr: Übernachtung im Gästehaus l'Arbre d'Ange in Montmorillon

Mit diesem Hauch von Raffinesse und Zeitlosigkeit verlassen wir Saint-Savin und das berühmte "Goldene Dreieck", das seine Versprechen mehr als gehalten hat, wie die Abtei, für eine wohlverdiente Nacht Montmorillon, unser Bonus-Kurzurlaub, im Gästezimmer l'Arbre d'Ange. Im Herzen der Stadt liegt diese Residenz aus dem 17. Jahrhundert^Jahrhundert Jahrhundert wurde im englischen Stil renoviert. Weiß, Rosa, Blumen und natürlich Engel bevölkern die Räume und verleihen ihnen eine sehr gemütliche Atmosphäre, in der man sich sofort wie zu Hause fühlt.

Tag 3: Montmorillon, um Geist und Körper zu nähren!

9:XNUMX Uhr: Besuch von Montmorillon, Stadt der „Kunst und Geschichte“

Nur ein kurzer fünfminütiger Spaziergang und die Überquerung der Alten Brücke ermöglichen es uns, das Viertel zu erreichen, in dem sich das Herz von befindet Montmorillon: die Stadt des Schreibens. Vor etwa zwanzig Jahren im ältesten Viertel der Stadt initiiert, ist es ein Reihe von Buchhandlungen, Werkstätten, Handwerkern, Museen, wo das Buch und sein Handwerk Könige sind. Unabhängig von Ihrem Alter und dem gesuchten Literaturstil ist für jeden etwas dabei. Entlang der Straßen entdecken wir auch Werkstätten, in denen halbtägige Kalligrafie- oder Malkurse angeboten werden.

Le Schreibmaschinen- und Rechenmaschinenmuseum ist ein Muss für alle, die nostalgisch an die Zeit denken, als es noch keine Smartphones gab. Das Muss ist immer noch, einige dieser Maschinen testen zu können, was wir beeilen.

Unser Spaziergang führt uns zur Kirche Notre-Dame, wo wir die Wandmalereien aus dem Jahr 1200 betrachten und mit denen am Vortag in Saint-Savin vergleichen können. Etwas weiter auf dem Platz Regines-Deforges, ein Schriftsteller aus Montmorillon, der maßgeblich zur Gründung der Cité de l'Écrit beigetragen und den 1^er Salon du Livre, das Panorama ist ideal für eine beschauliche Pause am Fluss und in der Stadt. Es ist auch Zeit für Selfie-Pause ; Es kommt nicht jeden Tag vor, dass wir ein Dekor haben Stadt der „Kunst und Geschichte“ Hintergrund !

Verlassen wir die Stadt des Schreibens für die Website der Gotteshaus wo eine Kapelle aus dem 12. Jahrhundert^Jahrhundert Jahrhundert der achteckigen Form erwartet uns. Geheimnisvolle Statuen schmücken die Fassade und allein wegen der Fragen, die sie aufwerfen, ist es einen Umweg wert.

13 Uhr: Gastronomische Pause im Restaurant Le Lucullus

Seit wir in Montmorillon angekommen sind, kommt uns immer wieder ein Restaurantname in den Sinn: Lucullus. Wenn die Adresse ideal für ein romantisches Essen ist, essen Sie dort mit der Familie in einem Gourmet-Restaurant begeistert auch junge Teenager! Kaum hatten wir uns in dieser schicken und raffinierten Umgebung eingerichtet, wurden uns köstliche Vorspeisen angeboten, um unseren Appetit anzuregen. Auf der Speisekarte stehen kreative und raffinierte Gerichte à la carte, in ein Degustationsmenü oder ein vegetarisches Menü nach Wünschen. Eilige können sich für das Tagesmenü entscheiden, bei dem auch nette Vorschläge das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. In seiner Küche Alban Galpin, Meisterrestaurator, bevorzugt saisonale Lebensmittel und lokale Produkte. Besonders hervorzuheben sind die Kalbsbries, immer à la carte, je nach Jahreszeit unterschiedlich dekoriert.

15 Uhr: Verkostung köstlicher Montmorillon-Makronen

Besuchen Sie Montmorillon ohne die Makronen zu probieren wäre Ketzerei! Dieser köstliche Mandelkeks ist der gastronomisches Juwel der Stadt seit dem XNUMX. Jahrhundert^Jahrhundert Jahrhundert. Um diesen Tag, der der guten Ernährung gewidmet ist, fortzusetzen, fahren wir mit dem fort Makronenmuseum. Anbau von Mandelbäumen, gesundheitliche Vorteile von Mandeln, Familiengeschichte Rannou-Metivierstellt der komplett neu gestaltete Studiengang jahrhundertealtes Know-how und den Wunsch, es in einen nachhaltigen Ansatz einfließen zu lassen, in den Mittelpunkt. Unnötig darauf zu bestehen, wir bekommen das Geheimrezept nicht. Um uns zu trösten, wird uns eine Verkostung angeboten. Schade für das Rezept, diese Makronen sind so gut, dass man sie durch Kopieren nicht einmal zusammenbringen könnte.

Unser dritter Tag ist bereits weit fortgeschritten, es ist bereits Zeit, mit einem Kopf voller Bilder und Erinnerungen zu gehen, um sie immer wieder zu teilen. Bewahrte Landschaften, Reichtum und Vielfalt des Erbes, Originalität der Aktivitäten, wir bestätigen es Ihnen, der Ruf des "Goldenen Dreiecks" entspricht dem, was wir erlebt haben!